«berühren – begreifen – verstehen»
|
Die Geschichte des Malens geht weit zurück in die Urzeit. Bereits damals begannen Menschen, ihre Gefühle und die Welt um sie herum zu abstrahieren. Den Urinstinkt zum Malen tragen wir auch heute noch in uns.
In der Maltherapie folgen wir diesem Instinkt. Wir widmen uns Erinnerungsbildern, welche wir im Laufe der Zeit geschaffen haben. Dabei machen wir uns zu Nutze, dass unser Gehirn nicht zwischen realen und vorgestellten Bildern unterscheiden kann. Während dem Malen folgen wir Impulsen durch unsere Hände und werten nicht. Das gemalte Bild macht Verdrängtes oder Unbewusstes sichtbar und lässt Wunder geschehen. |
|
|